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7 Effektive Strategien zur Verbesserung Deiner Kommunikationsfähigkeiten

Kai Ling Abang
Kai Ling Abang
17. Oktober 2024

Von mikroskopischen Pilzen bis hin zu riesigen Bäumen – jedes einzelne Lebewesen auf der Erde (einschließlich uns Menschen) verbringt den größten Teil seines Lebens damit, in irgendeiner Weise mit der Welt um sich herum zu kommunizieren.

Was wahrscheinlich erklärt, warum wir unsere Kommunikationsfähigkeiten oft als selbstverständlich ansehen und selten daran denken, dass sie vielleicht ein wenig zusätzliche Pflege und Aufmerksamkeit benötigen.

Schließlich tun wir das seit Tag 1, und es hat bisher gut funktioniert, oder? Abgesehen von diesem einen winzigen Vorfall, bei dem dich jemand missverstanden hat und dir monatelang böse Blicke zuwarf. Oh, und vielleicht noch die Zeit, als du gerügt wurdest, weil du herumzappelte, obwohl du nur versuchtest, einen Käfer loszuwerden…

Okay, vielleicht lief die Kommunikation bisher nicht so gut. Der Punkt ist: Wir könnten alle ein paar Strategien gebrauchen, um effektiver zu kommunizieren.

Was Bedeutet Effektive Kommunikation?

Effektive Kommunikationsfähigkeiten beziehen sich darauf, klar und prägnant zu kommunizieren, sodass deine Botschaft richtig verstanden wird. Aber das ist noch nicht alles. Da Kommunikation oft in beide Richtungen verläuft, umfassen gute Kommunikationsfähigkeiten auch aktives Zuhören, das Annehmen von Feedback von deinem Gesprächspartner und darauf zu reagieren.

Stelle dir das wie einen Tanz vor. Du musst auf der gleichen Wellenlänge wie dein Partner sein, sowohl verbale als auch nonverbale Signale von ihm interpretieren und in einer Weise reagieren, die er versteht.

Darüber hinaus ist effektive Kommunikation auch mitfühlend und inklusiv. Kurz gesagt, sie sorgt dafür, dass sich alle Beteiligten gesehen und gehört fühlen.

Arten der Kommunikation

Von deinem persönlichen Leben bis hin zu deinem beruflichen Leben könnte die Verbesserung deiner Kommunikationsfähigkeiten lebensverändernd sein! Wir kommunizieren mit der Welt um uns herum mit jeder Geste und Bewegung, die wir machen. All das zeigt, dass Worte nicht die einzige Form der Kommunikation sind. Es gibt vier (+1) Hauptarten der Kommunikation, an denen wir Menschen teilnehmen.

Schriftliche Kommunikation

Dies beinhaltet die schriftliche Kommunikation mit jemandem – sei es eine Textnachricht, ein Beitrag in sozialen Medien, eine E-Mail oder ein handgeschriebener Brief, wenn du altmodisch bist. Online-Kommunikation ist heutzutage ein großer Teil davon. Formale Dokumente wie Projektberichte, Artikel und Verträge fallen ebenfalls unter die schriftliche Kommunikation.

Bei der schriftlichen Kommunikation spielen die Worte, die du verwendest, der Ton deiner Nachrichten (ja, Nachrichten haben einen Ton), das Niveau der Formalität sowie Grammatik und Zeichensetzung eine wichtige Rolle im Kommunikationsprozess.

Verbale Kommunikation

Du kommunizierst verbal mit anderen, indem du gesprochene Worte verwendest. Diese Art der mündlichen Kommunikation kann von Angesicht zu Angesicht, am Telefon, in einem Videoanruf oder über Sprachnachrichten in sozialen Medien stattfinden. Und hey, auch Lieder und Podcasts sind eine Art verbale Kommunikation!

In formellen Situationen fallen Präsentationen, Reden und Meetings unter den Begriff der verbalen Kommunikation. Beim Sprechen kommen dein Tonfall, die Stimmlage, das Tempo, Pausen und die Sprachklarheit ins Spiel.

Auch wenn verbale Kommunikation oft nonverbale Signale impliziert, konzentrieren wir uns hier darauf, unsere eigenen Gedanken strukturiert zu erklären und die Fähigkeiten des öffentlichen Sprechens und der Präsentation zu üben.

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation bezieht sich auf die Art, wie du ohne Worte kommunizierst, und macht tatsächlich fast 70 % dessen aus, was wir kommunizieren. Deine Mimik, Gesten, Körpersprache, Muskelspannung, Nähe zur anderen Person, Blickkontakt, Erscheinung und Lautstärke sind alles Arten von nonverbalen Signalen, die zur Kunst der nonverbalen Kommunikation beitragen.

Ob bewusst oder unbewusst, wir alle fügen nonverbale Kommunikationsweisen in unsere Gespräche ein, um die Botschaft zu verstärken, die wir mit unseren Worten senden, Klarheit hinzuzufügen und den Gesprächsfluss aufrechtzuerhalten. Interessanterweise sind es oft unsere nonverbalen Signale, die den Anfang und das Ende von Gesprächen anzeigen.

Die Fähigkeit, konzentriert zu bleiben und Körpersprache zu lesen, gilt als wichtiger Teil der Reise, die erforderlich ist, um Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.

Visuelle Kommunikation

Wenn Worte versagen, kommen Bilder zur Rettung. Schließlich sind wir Menschen sehr visuelle Wesen. Das ist genau das, was visuelle Kommunikation ist: die Kommunikation über Bilder wie Fotos, Videos, Emojis, GIFs oder Infografiken. Manchmal wird diese Art der Ideenvermittlung mächtiger als verbale Kommunikation.

Das Ziel der visuellen Kommunikation ist es, Menschen dabei zu helfen, die Botschaft besser zu verstehen. Zum Beispiel: Wenn du Daten in Form eines Diagramms präsentierst, ermöglichst du deinem Publikum, das, was du sagst, leichter zu erfassen, indem du es visualisierst.

Aktives Zuhören

Ich weiß, was du denkst: „Was hat Zuhören mit den verschiedenen Arten von Kommunikationsfähigkeiten zu tun?“ Aber hör mir zu (haha, siehst du, was ich da gemacht habe?).

Erfolgreiche Kommunikation ist eine zweiseitige Straße. Sie geschieht nicht isoliert, es sei denn, du redest mit dir selbst (keine Sorge, hier wird nicht geurteilt).

Das bedeutet, dass du darauf achten musst, was die andere Person sagt, damit du entsprechend reagieren kannst, und genau hier kommt das aktive Zuhören ins Spiel.

Aktives Zuhören bedeutet, die Botschaft deines Gesprächspartners anzunehmen und ihm das Gefühl zu geben, gehört zu werden – sowohl durch verbale als auch nonverbale Verhaltensweisen. Das könnte so aussehen, dass du mit dem Kopf nickst, Augenkontakt hältst und aufschlussreiche Fragen stellst, um ihm zu zeigen, dass du in diesem Gespräch investiert bist.

Die Bedeutung von Kommunikationsfähigkeiten

Warum müssen wir eigentlich effektiv kommunizieren? Es stellt sich heraus, dass es viele Gründe gibt, die Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.

Verhindert Missverständnisse

Vage und mehrdeutige Sätze, die deine Botschaft nicht klar vermitteln, helfen niemandem. Sie lassen viel Raum für Interpretationen, die der andere ausfüllen kann, was oft zu Missverständnissen führt.

Hilft dir, akademisch erfolgreich zu sein

Es ist kein Geheimnis, dass Essays, Präsentationen und Diskussionen im Unterricht unvermeidliche Teile des Studierendenlebens sind. All diese erfordern, dass du deine Gedanken und Meinungen klar kommunizierst. Auf dem Anki Pro Blog wissen wir, dass Kommunikationsfähigkeiten eine große Rolle für den akademischen Erfolg spielen, zusammen mit emotionaler Intelligenz, einer positiven Einstellung und der Fähigkeit, ein guter Zuhörer zu sein.

Macht dich bereit für deine Karriere

Egal welchen Karriereweg du einschlägst, du wirst viel kommunizieren müssen – oft mit Fremden und Führungskräften. Denke an eine Geschäftspräsentation, ein Meeting, ein Bewerbungsgespräch oder sogar an die Kommunikation am Arbeitsplatz. Hier werden dir effektive Kommunikationsfähigkeiten helfen, denn du hast oft nur eine Chance, deine Botschaft klar zu vermitteln.

Spart Zeit

Zeit ist ein wichtiger Faktor. Und schlechte Kommunikationsfähigkeiten können in herausfordernden Situationen wertvolle Zeit stehlen. Umgekehrt, je klarer du kommunizierst, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen, was allen Beteiligten viel Zeit spart, die sie produktiv nutzen könnten.

Fördert kritisches Denken

Dies hat viel mit aktivem Zuhören zu tun. Wenn du wirklich zuhörst, was andere sagen, nutzt du deine Fähigkeiten zum kritischen Denken, indem du ihre Botschaft analysierst und bewertest, um angemessen zu reagieren.

Stärkt Teamarbeit

Ob bei Projekten oder Aufgaben, die Zusammenarbeit mit anderen wird ein wesentlicher Bestandteil deines Lebens sein. Und erfolgreiche Kooperationen können nur erreicht werden, wenn alle klar kommunizieren. Effektive Kommunikatoren haben bessere Beziehungen, vermeiden Missverständnisse und nehmen konstruktive Kritik an – ein weiterer Vorteil verbesserter Kommunikationsfähigkeiten.

Fördert die persönliche Entwicklung

Abgesehen von der beruflichen Entwicklung spielt auch das Privatleben eine Rolle! Je effektiver deine Kommunikationsfähigkeiten sind, desto bessere Bindungen kannst du zu deinen Freunden, Lehrern und deiner Familie aufbauen. Die Qualität deiner zwischenmenschlichen Beziehungen steht in direktem Zusammenhang damit, wie du dich selbst siehst. Studierende mit einem soliden Unterstützungsnetzwerk sind eher selbstbewusst, haben ein hohes Selbstwertgefühl und neigen weniger dazu, sich selbst zu sabotieren.

7 Strategien, um deine Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern

Es gibt einen Grund, warum wir Begriffe wie „Geschwafel“ und „Unsinn“ verwenden, wenn wir von Kommunikation sprechen, die niemandem etwas nützt. Zum Glück kannst du die gefürchtete Frage „Worüber reden die da eigentlich?“ vermeiden, indem du diese 7 umsetzbaren Tipps zur Verbesserung deiner Kommunikationsfähigkeiten befolgst!

1. Verwende nicht mehr Worte (oder Bilder), wenn wenige ausreichen

Mit anderen Worten: Befreie dich vom Ballast und sei klar, prägnant und auf den Punkt. Ein verbales Abschweifen wird dein Publikum nur verwirren und langweilen.

Egal ob es sich um eine Präsentation, Rede oder einen Aufsatz handelt – um ein Abschweifen zu vermeiden, erstelle eine Liste mit den Kernbotschaften, die du vermitteln möchtest. Jeder Satz, den du sprichst (oder schreibst), sollte in irgendeiner Weise relevant für diese Botschaft sein. Auch wenn Wiederholung manchmal notwendig sein kann, um deinem Publikum zu helfen, die Informationen zu behalten, übertreibe es nicht.

Es könnte helfen, dich in die Lage deines Publikums zu versetzen und dich zu fragen: Fügt jeder Satz (oder jedes Bild) einen Mehrwert hinzu und bringt mich der Botschaft näher? Wenn die Antwort „nein“ lautet, streiche es.

2. Passe deine Kommunikation an dein Publikum an

Mit einem Freund zu sprechen wird immer anders sein, als mit einem Lehrer zu kommunizieren. Unterschiedliche Zielgruppen erfordern unterschiedliche Ebenen der Formalität sowie unterschiedliche Kommunikationskanäle. Du musst also deinen Kommunikationsstil personalisieren, je nachdem, mit wem du sprichst. Die Menge an Informationen, die du weitergibst, wird ebenfalls je nach Zielgruppe unterschiedlich sein.

Angenommen, du bist krank und musst den Unterricht an diesem Tag verpassen. Du möchtest deinem Freund und deinem Professor Bescheid geben. Um diese Nachricht zu übermitteln, könntest du deinem Freund eine SMS schreiben: „Hey, bin heute krank 😢 kannst du bitte Notizen für mich machen?“ Aber um dieselbe Nachricht an deinen Professor zu kommunizieren, würdest du wahrscheinlich eine E-Mail senden, die etwa so aussieht:

„Guten Morgen, Professor,

leider bin ich heute sehr krank und werde den Unterricht verpassen. Ich habe mit meinem Freund vereinbart, die Notizen zu bekommen, um den Stoff nachzuholen.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen,
J.“

Merkst du den Unterschied in der Kommunikation derselben Nachricht an unterschiedliche Zielgruppen? So sieht es aus, wenn du deine Kommunikation anpasst.

3. Sei inklusiv

Ein weiterer Punkt, den man im Zusammenhang mit guten Kommunikationsfähigkeiten beachten sollte, ist die Inklusivität.

Sagt dein Bild oder deine Nachricht etwas aus, das für bestimmte Gruppen beleidigend sein könnte? Präsentierst du ein Schaubild mit winziger Schrift für eine Gruppe von Menschen, die weit vom Bildschirm entfernt sitzen? Verwendest du ständig maskuline Pronomen, wenn du mit einer Gruppe von Männern sprichst, in der auch eine Frau anwesend ist?

Der Trick besteht darin, zu vermeiden, dass jemand aus deinem Publikum das Gefühl hat, nicht Teil des Gesprächs zu sein. Unabhängig von der modernen „woken“ Agenda war die Fähigkeit, zu jedem zu sprechen, schon immer einer der wichtigsten Aspekte aller Kommunikationsstrategien.

4. Achte auf deine Körpersprache

Nonverbale Kommunikationsfähigkeiten sind mächtig. Wir kommunizieren ständig durch alles, was wir tun – unsere Körperhaltung, Gesten und Mimik. Oft geschieht dies unbewusst.

Zum Beispiel, wenn du dich beim Gespräch mit jemandem langweilst, fängst du vielleicht an, unruhig zu werden, zu gähnen oder auf deine Schuhe zu schauen. Du bist dir vielleicht nicht einmal bewusst, dass du das tust, und nickst trotzdem zu dem, was die andere Person sagt. Aber deine nonverbale Kommunikation sendet eindeutig die Botschaft, dass du an diesem Gespräch nicht wirklich interessiert bist.

Die Frage, die du dir stellen solltest, lautet also: Was sagt meine Körpersprache aus? Hier ist ein Tipp: Deine nonverbalen Signale sollten mit der Botschaft übereinstimmen, die du zu vermitteln versuchst, da diese oft einen größeren Einfluss haben als das gesprochene (oder geschriebene) Wort.

Hier sind einige Fragen, die dir helfen, an deiner Körpersprache zu arbeiten:

  • Verwendest du den richtigen Augenkontakt, statt ihn zu vermeiden oder zu übertreiben?
  • Wie positionierst du dich, wenn du mit jemandem sprichst? Stehst du zu nah oder zu weit weg? Ist deine Haltung entspannt, oder wirkt sie einschüchternd?
  • Welche Emotion vermitteln deine Gesichtsausdrücke?

Achte gleichzeitig auch auf die Körpersprache der anderen. Was sagen sie dir, ohne es tatsächlich auszusprechen? Dies hilft dir, ihre tatsächlichen Emotionen zu erfassen und die Kommunikation in die richtige Richtung zu lenken. Wenn du eine Rede hältst und dein Publikum gähnt, ist es vielleicht an der Zeit, etwas Interaktion einzuführen, um sie zu fesseln.

5. Achte auf deinen Tonfall

Genau wie bei der Körpersprache spielt der Tonfall und die Stimmlage deiner Stimme eine Rolle. Menschen reagieren unterschiedlich auf verschiedene Tonlagen, daher ist es eine entscheidende Fähigkeit, den Ton an die jeweilige Situation anzupassen.

Wütende Menschen neigen dazu, lauter zu sprechen, während selbstbewusste Menschen eine tiefere Stimmlage verwenden.

Frage dich also: Was soll dein Tonfall vermitteln? Möchtest du Autorität ausstrahlen? Sei höflich, aber bestimmt. Möchtest du jemanden beruhigen? Verwende einen beruhigenden Rhythmus. Möchtest du jemandem etwas beibringen? Sprich in einem hilfreichen Ton, ohne bevormundend oder herablassend zu klingen.

Wenn du schriftlich kommunizierst, lies deine Nachricht aus der Perspektive anderer, um sicherzustellen, dass der Tonfall richtig ist.

6. Halte dein Publikum bei der Stange

Mal ehrlich, selbst wenn du etwas sehr Wertvolles vermittelst, werden die Leute oft nicht interessiert sein, wenn dein Kommunikationsstil langweilig ist.

Zu den Kommunikationsfähigkeiten gehört auch die Fähigkeit, dein Publikum zu fesseln.

Wenn sie abschalten, verpassen sie das, was du zu sagen versuchst, und der Sinn des Gesprächs wird verfehlt.

Es ist daher eine gute Praxis, dein Publikum zu fesseln. Ein effektiver Kommunikator weiß, wie das geht. Das könnte alles sein, von einer Geschichte erzählen bis hin zu Fragen stellen, die sie zum Nachdenken anregen.

7. Höre zu. Wirklich zuhören

Wir kommen wieder auf das aktive Zuhören zurück, dessen Quintessenz lautet: Höre nicht nur zu, um eine Antwort zu geben; höre zu, um zu verstehen, was die andere Person mitteilen möchte. Es geht darum, während des Austauschs von Informationen mit deinem Gesprächspartner konzentriert und aufmerksam zu sein.

Das bedeutet, im Gespräch präsent zu sein, Ablenkungen zu beseitigen, offen und unvoreingenommen zu sein, die verbalen und nonverbalen Hinweise des Gesprächspartners aufzugreifen, die gegebenen Informationen zu analysieren, bei Bedarf um Klarstellungen zu bitten und einfühlsam und durchdacht zu antworten.

Dies signalisiert deinem Gegenüber, dass dir wichtig ist, was er oder sie zu sagen hat.

Aktives Zuhören ist eine der wichtigsten Kommunikationsfähigkeiten.

Meistere die Kunst der Kommunikation

Kommunikationsfähigkeiten sind die wichtigsten aller zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Ein gesprochenes Wort kann als Teufelsadvokat fungieren oder Gerechtigkeit in komplexen Fragen bringen. Mit nur wenigen sorgfältig überlegten Worten kannst du das Leben eines anderen Menschen verändern – einschließlich deines eigenen.

Also meistere die entscheidenden Kommunikationsfähigkeiten und nutze diese Macht weise. Konzentriere dich zuerst auf deine schwächste Kommunikationsfähigkeit oder baue das aus, was dich bereits zu einem guten Kommunikator macht.

Der Schlüssel liegt darin, vollständig präsent zu bleiben, bereit zu sein, verschiedene Antworten zu akzeptieren, und deine Kommunikationsfähigkeiten wie Muskeln zu trainieren – ob du beruflichen Erfolg anstrebst, deine akademischen Präsentationsfähigkeiten verbessern möchtest, ein Bewerbungsgespräch meistern willst oder Veränderungen in deinen persönlichen Beziehungen suchst.

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